Elizabeth Wurtzel hat es trotz ihrer Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen geschafft, sie beginnt ihr Journalismus-Studium an der Harvard Universität. Der Streß und die Nachwirkungen der Scheidung ihrer Eltern verstärken allerdings ihre seit Jahren vorhandenen Deperessionen so sehr, das sie sich erstmals in Behandlung begibt und von einer Psychiaterin Prozac verschrieben bekommt. Schnell erliegt Elizabeth dem Reiz der Beruhigungsdroge, zu verführerisch ist der alles vereinfachende Rausch und auch die in ihr - scheinbar durch Prozac - hervorgehobene Kreativität ist anfangs willkommen. Doch Elizabeth beginnt zu zweifeln ob Prozac ihr wirklich hilft oder sie zerstört ...